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  1. #1
    Kleine Hure
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    Jul 2010
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    Heidelberg
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    Die Bande (german)

    Wir hätten es besser treffen können. Aber jetzt sind wir hier gelandet. Wir, dass sind meine Mutter, sie ist zweiundvierzig und, wenn man mir das bitte verzeihen würde: dick, mein Vater, der seine Haare verliert und eine kleine Insel auf dem Kopf hat, ein versoffener Hurenbock, mein Bruder, zwei Jahre jünger als ich und frech wie Oskar und natürlich ich, 16 Jahre alt und leidlich anzusehen. Es gibt schönere, zugegeben. Und hier, dass ist eine Hochhaussiedlung am Rande der Stadt heruntergekommen, ohne Bäume und Grün. Ein Bus hält die Verbindung zur Aussenwelt und fährt alle halbe Stunde. Wer will hier schon freiwillig wohnen?
    Ich bin seit einer Woche hier. Aber viel gesehen habe ich noch nicht. Jetzt will ich herumstreunen und mir die Umgebung ansehen. Aber ich komme nicht weit. "Wer bist denn Du". Aus dem Kreis von ein paar Jugendlichen machen sich zwei los und kommen auf mich zu. "Babsi", antworte ich. "Wohnst Du hier?". "Ja, in Nummer 28". "Aber die Regeln kennst Du nicht?" "Welche Regeln denn?". "Entweder Du gehörst zu uns - dann musst Du die Regeln einhalten. Oder eben nicht. Aber dann kriegst Du hier nie Freunde".
    Ich antworte, dann wolle ich mal gerne hören, was die Regeln sind. Aber ich stoße auf Schweigen. Erst soll ich mich entscheiden. Na gut, ich will dann eben dazu gehören.
    "Die erste Regel ist: Du kommst jetzt mit. Und die zweite ist: Maul halten. Kein Wort, bis ich es Dir erlaube".
    Ich trotte der Gruppe hinterher. Es sind 7 Leute, 3 Mädchen darunter. Wir gehen ums Hochhaus herum und dann die Kellertreppen hinunter. Einer schließt auf. Wir latschen Gänge entlang. Dann eine Eisentür mit einem Vorhängeschloß. "Das ist unser Reich". Hinter der Tür liegt ein Raum mit Couch und Matratzen. Die Tür wird von innen wieder verschlossen.
    "Ausziehen"
    "Nein"
    "Du hast doch keine Chance. Zieh Dich aus".
    Ich sehe die ausweglose Situation ein. Langsam beginne ich mit meiner Kleidung zu entledigen.
    Ich versuche meine Blöße mit den Händen zu bedecken. "Hände weg", herrscht mich der Chef der Gruppe an. Die Mädchen kiechern. Dann scheuert er mir eine, dass ich auf die Matratze falle.
    "Du wirst tun, was wir sagen"
    Ich halte besser den Mund. "Alles, was wir sagen", fährt er fort.
    "Ja, ist ja schon gut".
    "Du heißt ab jetzt 'Sau'. Sag es, wie heißt Du?"
    "Sau". Es ist besser mitzuspielen. Und irgendwie, irgendwie ... ja irgendwie kommt mir das alles ganz richtig vor. "Sau" wiederhole ich.
    "Schnappt sie Euch".
    Die Mädchen springen auf. Ehe ich mich versehen kann, sind sie über mir. "Sie ist noch Jungfrau", ruft eine, während die andere mir ihre Finger in den Mund steckt. "Los nuckel dran, als wenn es ein Schwanz wäre". Dann ruft, ich wäre wohl auch zum Blasen nicht zu dumm.
    Die Mädchen ziehen sich aus. Dann ist die erste auf meinem Gesicht: "Lecken". Meine Anstrengungen quittiert sie mit einem schnellen Orgasmus.
    Da erst bemerke ich, dass alles gefilmt wird. Einer hat sein Handy aus der Tasche geholt und nimmt die ganze Sache auf. Mein Gott - was wird er damit tun?
    Die Mädchen sind fertig. Ich habe mich angestrengt. Das kommt mir ganz komisch vor. Weshalb habe ich das getan?
    Und auch den Jungs verweigere ich mich nicht. Ich schreie auf, als mich der erste entjungfert. Dann ist der zweite auf mir. Bis alle durch sind und ich das Sperma in mir habe. "Nimmst Du die Pille?". "Nein", antworte ich. "Um so besser! Aber dazu kommen wir später".
    Ich muss mich wieder anziehen.
    "Hier sind die Regeln, Sau. Bis morgen hast Du sie auswendig gelernt. Klar?"
    Ich lese sie durch. Einer unterbricht mich: "Laut lesen!"

    1. Der Sau ist es untersagt Unterwäsche zu tragen.
    2. Der Sau ist es untersagt etwas anderes als kurze Röcke und T-Shirts zu tragen. Im Winter ist auch ein Mantel erlaubt.
    3. Die Sau darf sich niemandem wiedersetzen.
    4. Die Sau ist zur Befriedigung da. Egal zu wessen!
    5. Die Sau wird jeden Tag nach der Schule berichten, ob sie angefasst wurde, von wem und wie.
    6. Die Sau wird jedem sagen, dass sie eine Sau ist und zur Befriedigung dient. Und zwar ungefragt und im geeigneten Augenblick.
    7. Die Sau nimmt keine Verhütungsmittel
    8. Die Sau fragt immer die nächste Person die da ist, ob sie die Toilette benutzen darf, wenn sie pissen oder scheißen muss.
    9. Die Sau darf sich nur selbstbefriedigen, wenn es ihr erlaubt worden ist. Sie kann dazu jeden Menschen befragen, der unmittelbar vor der Selbstbefriedigung zu gegen ist.

    Ich muss mich nochmal hinknien und ihnen die Füße küssen. Dann werde ich entlassen. Als ich schon in der Tür bin, ruft mir der Chef hinterher: "Und was heißen die Regeln für zu Hause?" Alle lachen. Ich werde rot.
    Last edited by babsikleine; 07-08-2010 at 03:06 PM.

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