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Review This Story || Author: Belpheghor

Alice

Part 1

Alice



DDR - 1980


Alice, eine wunderschöne 22-jährige Frau, mit den Traummaßen 92 58 94 und hüftlangem honigfarbenem Haar. Ihre großen, runden und vollen Brüste wippen elastisch auf und ab, wenn sie grazil an einem vorbeischreitet. Ihre Haut ist leicht gebräunt, ganz glatt und seidig weich. Mit ihren 1,84 m ist sie für eine Frau überdurchschnittlich groß. Wenn man ihre Beine anschaut, kommt es einem vor, als würden sie nie enden, so lang sind sie. Mit ihrer Schuhgröße 40 hat sie für ihre Körpergröße eher zierliche Füße. Ihre Lippen sind voll und von Natur aus kirschrot, dazu noch diese umwerfend großen grünen Augen. Diese Frau ist ein zu Fleisch und Blut gewordener Männer- und Frauentraum.


Alice arbeitet für den BND, dem Deutschen Bundesnachrichtendienst. Die Tatsache, dass sie erst 22 Jahre alt war, machte nichts im Gegenteil, für die meisten Einsätze ihr es von Vorteil. Alice wurde bereits mit 16 Jahren vom BND angeworben und ausgebildet. Jetzt mit 22 war sie eine DER Top-Agenten überhaupt. Ausgebildet wurde sie unter anderem in den USA und in Israel. Da sie als Agentin so gut war einer sagte ihr mal, sie sei für diesen „Beruf“ geradezu geboren worden wurde sie auch immer öfter zu streng geheimen Operationen verbündeter Geheimdienste hinzugezogen. Alice spricht mehrere Sprachen, darunter auch fließend Russisch. Schon als Kind interessierte sie sich für Sprachen und sie lernte sie schnell, sehr schnell.


Alice hatte von den Amerikanern den Auftrag bekommen, Sekretärinnen von hohen Politikern der DDR und wenn möglich und auch der UdSSR zu knüpfen. Es war sehr riskant, denn Alice kannte alle westlichen Agenten die in der DDR und der UdSSR eingeschleust oder vom westlichen Geheimdienst rekrutiert wurden. Wenn ihre Tarnung als junge Touristin, die Land und Leute kennen lernen wollte, auffliegen und man sie verhaften würde, waren viele Leben gefährdet.


Ihr Ausbilder beim Mossad, dem israelischen Geheimdienst hatte sie gut vorbereitet. Alice konnte gegen Wahrheitsdrogen ankämpfen, das hatte man ihr beigebracht. Auch seelische Folter war ihr nicht fremd, wie etwa Schlafentzug, das gehörte alles zur Ausbildung. Stasi und KGB hatten ganz „spezielle“, äußerst schmerzvolle  Verhörmethoden. Soweit wollten ihre Ausbilder nicht gehen. Alice hätte sich Ohrfeigen können. Zum Schutz anderer Agenten, war ihr von ihren Ausbildern immer wieder eingebläut worden, stets eine Kapsel mit Zyankali bei sich zu tragen, um sich im Notfall das Leben zu nehmen. Das Leben der Agenten und ihrer Familien war wichtiger, als das eigene Leben. Jetzt war es zu spät.


Alice hatte die Privatsekretärin eines hohen Militärs der UdSSR in einem Restaurant kennengelernt. Sie aß dort jeden Abend ganz alleine. Alice wurde auf sie angesetzt, da die Amis wussten, dass die Russin lesbisch war. Alice besuchte eine Woche lang das Restaurant und am 7ten Tag sprach sie die ältere Frau an. Sie unterhielten sich angeregt und Alice ließ durchblicken, dass sie nicht abgeneigt sei, mit ihr intim zu werden. Sie mochte es zwar nicht sonderlich, mit älteren Frauen ins Bett zu gehen, aber wenn ihre „Arbeit“ es verlangte, machte sie auch das. Und da Alice ebenfalls lesbisch ist, wurde sie schon des Öfteren auf solche „Ziele“ angesetzt. Und IMMER mit großem Erfolg. Alice hatte schon viele wichtige Informationen während ihrer Tätigkeit sammeln können. Bisher schöpfte niemand von der Stasi oder dem KGB Verdacht.


Sie sollte stets das Vertrauen der Damen gewinnen, um so an geheime Infos zu kommen. Das ging nie ohne Sex. Selbst Frauen, die rein hetero waren, erlagen dem Sexappeal von Alice, und sie vernaschte erst die Sekretärinnen, um sie mittels eines Serums auszufragen. Bisher hatte sich keine der Frauen daran erinner können, oder es war ihnen zu peinlich und sie hatten einfach nur Angst vor Konsequenzen.


Tatjana, die russische Sekretärin, war etwa 58 und etwas pummelig. Schön konnte man sie auch nicht grade nennen. Umso erfreuter war sie, als Alice ihr eindeutige Avancen machte.


Doch Alice war zu ungeduldig, sie wollte zu schnell an die Infos kommen und es hinter sich bringen. Tatjana hatte Verdacht geschöpft, es kam ihr mehr als nur komisch vor, dass eine so wunderschöne Frau sich an sie ranmachte, wo sie doch jede andere, und vor allem jüngere Frau hätte haben können. Als Alice dann auch noch ganz spezielle Fragen über gewisse Personen stellte, wurde es ihr zur Gewissheit.


Da sie in Tatjanas Wohnung in Karl-Marx-Stadt waren, bekam Alice nicht mit, wie sie die Stasi anrief und den Verdacht äußerte, sie hätte eine Agentin der BRD in ihrer Wohnung, die sie nach gewissen Personen ausfragen wollte. Man sagte ihr, sie solle so tun als hätte sie nichts bemerkt, man würde sich um Alice kümmern.


Ihr Ausbilder beim Mossad, dem israelischen Geheimdienst hatte sie gut vorbereitet. Alice konnte gegen Wahrheitsdrogen ankämpfen, das hatte man ihr beigebracht. Auch seelische Folter war ihr nicht fremd, wie etwa Schlafentzug, das gehörte alles zur Ausbildung. Stasi und KGB hatten ganz „spezielle“, äußerst schmerzvolle  Verhörmethoden. Soweit wollten ihre Ausbilder nicht gehen. Alice hätte sich Ohrfeigen können. Zum Schutz anderer Agenten war ihr von ihren Ausbildern immer wieder eingebläut worden, stets eine Kapsel mit Zyankali bei sich zu tragen, um sich im Notfall das Leben zu nehmen. Das Leben der Agenten und ihrer Familien sei immer wichtiger, als das eigene.


Die Stasi hatte sie wochenlang beschattet, ohne dass die junge Frau etwas bemerkte. Tatjana nutzte es aus, dass Alice Infos von haben wollte. Fast jeden Tag musste sie mit ihr schlafen. Alice hatte auch noch zu anderen Sekretärinnen in gehobener Position Kontakt. Das sollte ihr zum Verhängnis werden.


Die Stasi schaltete den KGB ein und schnell war die wahre Identität von Alice, die sich in der DDR Ingrid Bergen nannte, aufgeflogen. Alice Lind, 22 Jahre alt, geboren in Stuttgart, Name der Mutter Bernice Lind, Vater unbekannt.


Als Alice eines Nachts von einem Date mit der Sekretärin eines hohen Politikers der DDR wieder nach Hause fahren wollte, passierte es. Da sie durch ein kleines Wäldchen fahren musste, war dort der ideale Ort, um sie zu schnappen. Mitten im Wäldchen stand ein LKW auf der Fahrbahn. Das Warnblinklicht war weithin zu sehen. Alice sah nur einen alten Mann von etwa 60 Jahren, der den Hinterreifen des alten Lasters wechselte. Kurz vor dem Laster hielt sie und stieg aus. Sie wollte ihm helfen, um so schneller Heim zu kommen.


„Guten Abend guter Mann, kann ich ihnen…“ RUMMS, irgendetwas traf mit Wucht ihre rechte Schläfe und sie sackte bewusstlos zusammen. Sie merkte gar nicht mehr, wie Hände sie hochzogen und aus den Laster warfen.


Als Alice wieder zu sich kam, lag sie auf einer Pritsche in einer kleinen Zelle. Sie wusste nicht, wie lange sie ohne Bewusstsein gewesen war. Sie hatte noch immer ihre Kleidung an, das gab ihr etwas Hoffnung. Sie trug ein enges T-Shirt, Blue Jeans und Unterwäsche. Alice stand auf und bewegte sich, machte einige Übungen, um wieder voll fit zu sein. Nach einiger Zeit, sie schätze etwa 2 3 Stunden, hörte sie schwere Schritte, wie sie von Militärstiefeln verursacht wurden. Ihre Zellentür wurde aufgeschlossen und ein Mann in Uniform trat ein. Er hatte einige Rangabzeichen an der Uniform. Sie wusste aber nicht, was sie bedeuteten. Sie konnte aber auch zwei Wachen vor der Tür stehen sehen. Drei Mann, dachte sie, das könnte ich schaffen. Sie musste unbedingt versuchen zu fliehen. Alice setzte sich auf und sah den Mann vor ihr an.


„Stehen sie bitte auf und folgen sie mir. Meine Vorgesetzten haben einige Fragen an sie.“


Alice stand auf und lauerte wie eine Raubkatze auf ihre Chance. Sie gingen eine Treppe hoch und dann einen langen Gang entlang. Am Ende des Ganges gelangen sie zu einer Tür, die ins Freie führte. Schnell schaute sie sich um. Sie befand sich auf einem Kasernengelände. Nur 80 m von ihr entfernt begann ein Wald. Der Zaun war zu niedrig, um sie daran zu hindern, das Gelände zu verlassen. Außer ihren drei Bewachern war sonst niemand zu sehen.


Sie wagte es, blitzschnelle drehte sie sich um, schlug dem Mann mit den Rangabzeichen die Faust auf die Nase, sie konnte hören, wie sie brach. Sprang dann zum ersten Soldaten, trat ihm in die Eier und erwischte auch noch den zweiten mit ihren Fäusten. Es hatte nur wenige Sekunden gedauert, als die drei zu Boden gingen. Sofort rannte Alice los.


Noch 30 Meter bis zum Zaun, 10 m, geschafft. Als sie an dem Zaun nach oben sprang, bekam sie einen elektrischen Schlag ab, der sie zu Boden warf. Stöhnend und halb bewusstlos rang sie nach Atem. Sie hörte ein Fahrzeug näher kommen. Es hielt direkt neben sie, Männer sprangen heraus und zerrten sie in den Wagen rein.


Ein General saß ihr gegenüber, sie schätzte ihn auf 55, der sie tadelnd ansah. „Das war aber sehr unhöflich, junge Dame. Nicht nur, dass sie den drei Männern weh getan haben, sie haben auch meine Gastfreundschaft mit Füßen getreten. Das nehme ich ihnen sehr übel. Sie brauchen doch nur einige Fragen zu beantworten und in einiger Zeit werden sie gegen einen unserer Agenten ausgetauscht. So läuft das doch immer ab. Das sollten sie eigentlich wissen.“


„Sie müssen mich mit Jemand verwechseln, ich bin keine Agentin, sondern nur eine Touristin, die sich das Land ansehen möchte, welches ich übrigens sehr schön finde.“


„Genau, und der Mond ist mein Arsch!“ Mehr sagte der General nicht und sie  fuhren schweigend zurück.


Schade; dachte sich Alice; wenn der Strom nicht gewesen wäre, ich wäre den Wichsern bestimmt entkommen. Zu ihrer Überraschung fuhren sie durch das Tor und bogen auf die Straße ein. Es wurde bereits dunkel, als sie an einem Posten ankamen. Männer mit schweren Waffen sicherten die Einfahrt zu dem Gelände. Vor einem großen Haus hielten sie an. Sie sah sich schnell um, die Gebäude glichen denen eines Bauernhofes und waren auch so angeordnet. Sie konnte sich auch nicht denken, dass irgendein westlicher Geheimdienst von dieser Anlage wusste. Entweder wurde sie erst vor kurzem fertiggestellt, oder sie war einfach nur genial getarnt.


Als ob der General ihre Gedanken lesen könnte, sagte er zu ihr: „Die Anlage ist nicht neu, sie existiert schon seit 1968. Wurde sogar vor 4 Jahren erst tief nach unten ausgebaut. Ihr wisst halt nicht alles über uns. Wir haben auch so unsere Geheimnisse. Kommen sie jetzt bitte mit, ihr neues Zuhause wartet auf sie. Noch etwas, das Personal hier ist nicht nur militärisch geschult, es besteht im größten Teil aus einer Einheit von Elitesoldaten. Jeder Versuch ihrerseits zu fliehen, wäre Sinn- und Zwecklos. Also probieren sie es erst gar nicht. Und der Aufenthalt hier hängt ganz von ihnen ab, sie brauchen mir nur sagen, was ich wissen will und wir arrangieren einen Austausch mit einem unserer Agenten, so einfach kann das Leben sein.“


„Ich habe gar nicht vor zu fliehen, meine Botschaft wird das Missverständnis schon aufklären.“


„Und warum haben sie dann vorhin versucht, dass Weite zu suchen?“


„Es tut mir Leid, wirklich, aber ich war so erschrocken. Da tourt man nichts ahnend durch ihr Land, man wird verfolgt und dann auch noch bewusstlos geschlagen. Was hätten sie denn an meiner Stelle gemacht. Fragen, ob sie eine Runde tanzen wollen?“


Sie fuhren mit einem Fahrstuhl nach unten und Alice hatte etwas Zeit, den General zu mustern. Er war etwa 1,68 1,70 groß, also um einiges kleiner als sie. Er vermittelte einen sehr sympathischen Eindruck, Typ junggebliebener Großvater und er sah auch durchaus attraktiv aus. Die Haare an seinen Schläfen waren leicht ergraut, was ihm einen seriösen Eindruck verlieh. Seine Stimme war angenehm melodisch und sanft.


Es ging tief nach unten, sehr tief nach unten. Alice wunderte sich darüber, denn der Fahrstuhl stoppte erst nach einigen Minuten. Sie schätzte, dass es etwa 70 80 Meter waren. Wo war sie hier nur gelandet. Sie hatte immer geglaubt, alle militärischen Anlagen in der DDR zu kennen, diese war ihr aber unbekannt. Die, in der sie vorher gewesen war, kannte sie. Aber diese hier war ihr unbekannt.


„Wenn sie zur Toilette müssen, dann wäre dies der richtige Zeitpunkt. Es sei denn, sie können noch etwa 4 5 Stunden ihre Bedürfnisse zurück halten. Keine Bange, sie wären auf der Toilette alleine. Niemand würde sie stören. Es würden nur vier Wachen vor der Tür stehen, falls sie sich mal wieder „verlaufen“ sollten. Oder sind sie diesmal bereit, uns einige Fragen zu beantworten, ohne dass gleich einige Männer im Krankenhaus landen.“


„Wie ich ihnen schon sagte, ich werde nicht wieder weglaufen, alles wird sich aufklären. Haben sie schon die deutsche Botschaft informiert? Ich nehme ihr Angebot aber gerne an, ich muss in der Tat dringendst auf die Toilette, um meine Notdurft zu verrichten.“


Vier Männer begleiteten Alice zu einer Tür mit der Aufschrift „Toiletten“. Sie öffnete die Tür und sah sich um. Bis auf eine Toilette und ein Bidet aus Edelstahl war nichts drin. Es gab noch nicht einmal Toilettenpapier. Da man die Tür nicht abschließen konnte, zog sie sie nur zu und setzte sich auf die Toilette hin und verrichtete ihr kleines und großes Geschäft. Dann ging sie rüber zum Bidet und reinigte sich sehr sorgfältig. Da nichts zum abtrocknen da war, zog sie einfach wieder ihre Hosen hoch. Sie atmete einige Male tief durch und ging wieder raus.


Die Wachen geleiteten sie in einen kleinen gekachelten Raum. Es gab nur einen Tisch, drei Stühle standen auf der einen Seite davor. Drei Meter hinter dem Tisch stand ein großer schwer aussehender Eichenholzstuhl mit hoher Rückenlehne und 10 cm breiten Armlehnen. Überall hingen Lederriemen zum Fesseln daran. Ihr wurde mulmig zumute.


Der General sagte: „Wenn sie sich bitte auf den Stuhl setzen würden. Zu ihrer und unserer Sicherheit wird man sie an den Stuhl fesseln. Ich möchte plötzliche Gefühlsausbrüche ihrerseits, wie vor einigen Stunden, vermeiden.“


Alice sah sich nur kurz um, es half nichts, gegen diese vier Männer hatte sie nicht den Hauch einer Chance. Durchtrainiert bis in die Haarspitzen; dachte sie.


Alice setzte sich in den Stuhl und ließ sich festschnallen. Mit Armen, Beinen und Brustkorb wurde sie an den Stuhl gefesselt. Zuletzt wurde noch ihr Kopf mittels eines breiten Lederriemens, den man ihr um die Stirn legte, an der Rückenlehne fixiert. Völlig wehrlos saß sie da. Die vier Männer verließen den Raum, sie war mit dem General alleine.


„Name?“


„Ingrid Bergen.“ Log sie.


„Wohnort?“


„Dortmund, im Bundesland NRW.“ Log sie weiter. Ihre Papiere waren echt und würden jeder Überprüfung stand halten.


„Grund ihres Besuches in der DDR?“


„Ich will Land und Leute kennen lernen, mehr nicht, sie müssen mir glauben. Bitte benachrichtigen sie doch die Botschaft der BRD, dann wird sich alles ganz schnell aufklären.“


So ging es eine Stunde lang weiter. Immer die gleichen Fragen, immer die gleichen Antworten.


„So kommen wir nicht weiter, junge Dame. Ich weiß aus zuverlässiger Quelle, dass ihr Name Alice Lind ist. Geboren wurden sie in Stuttgart. Ihre Mutter heißt Bernice und ist 44 Jahre alt, Vater unbekannt. Sie haben bereits im zarten Alter von 16 Jahren für den BND gearbeitet. Also schon seit 6 Jahren.“


Er machte seinen Aktenkoffer auf und holte einen Umschlag daraus hervor. In ihm waren etliche Bilder, die Alice zusammen mit einigen Agenten des BNDs zeigten. Auf weiteren Bildern war sie zusammen mit vielen der Sekretärinnen zu sehen. Auch Tatjana war dabei. Aufgenommen vor wenigen Wochen und Tagen.


„Das da auf den Bildern bin ich nicht. Dass muss eine Doppelgängerin von mir sein. Bitte wenden sie sich doch an meine Botschaft, dass alles ist ein Irrtum, ein schrecklicher Irrtum. Sie müssen mir glauben. Ich verlange sofort mit meiner Botschaft zu reden.“


„Bla, bla, bla…“ sagte er nur und griff wieder in seinen Koffer rein und holte eine Spritze daraus hervor, sie war mit einer bläulichen Flüssigkeit gefüllt.


„Sie haben Recht, Frau Lind. Es ist sinnlos sie weiter mit meinen Fragen zu belästigen. Dies hier wird mir viel Zeit sparen, es handelt sich hierbei um das neueste Wahrheitsserum des KGB. In 15 Minuten werden sie singen wie ein Vögelchen.“


Er kam zu ihr und injizierte ihr das Serum in den rechten Oberarm. Nach einigen Minuten setzte die Wirkung bereits ein. Alice dachte, sie wäre im Wunderland. Leicht und beschwingt fühlte sie sich.


Der General wartete 20 Minuten, dann begann er seine Fragen zu stellen. Wer sie geschickt hat, welchen Auftrag sie hat usw. Doch sie antwortete immer wieder lallend, dass ihr Name Ingrid Bergen sei und sie nicht wisse, was er denn von ihr wolle.


Als die Wirkung nach zwei Stunden verflogen war, sagte der General zu ihr: „Sie haben einen sehr starken Willen. Man hat sie wahrlich gut Ausgebildet. Ich tippe auf CIA und Mossad. Nun gut, so kommen wir nicht weiter. Morgen werde ich andere Seiten bei ihnen aufziehen müssen. Es wird ab morgen weh tun, glauben sie mir. Es wird ihnen nicht gefallen.“


„Sie… sie dürfen mir nicht weh tun, sie begehen einen fürchterlichen Fehler.“


„Dann sagen sie mir einfach, was ich wissen will und in einigen Monaten oder gar  nur Wochen sind sie wieder zuhause. Sie haben die Wahl. Ich werde die Infos von ihnen bekommen, so oder so. Ich kann ihnen jetzt schon sagen, dass es sehr schlimm für sie werden wird, sollten sie sich für den schmerzhaften Weg entscheiden. Ich kenne viele Methoden, um einer Frau die Informationen zu entlocken, die ich von ihr haben möchte.“


Er schaute sich lüstern ihren wohlgeformten Körper an. Die langen Beine, die schmale Hüfte und den großen Busen, der jetzt auf und ab wogte. Welch eine Schönheit. Er hoffte inständig, sie lange, sehr lange foltern zu können. Die meisten gaben leider viel zu schnell auf. Vielleicht war diese Frau anders, er würde es bald erfahren.


Er rief die Wachen rein und sie machten sie los. Alice ging hinter dem General her. Vier Türen weiter blieb er stehen und machte sie auf.


„Gehen sie da rein, etwas zu essen und zu trinken ist in der Zelle. Wir sehen uns morgen wieder. Schlafen sie gut. Ich bin mal gespannt, wie stark sie wirklich sind. Ich glaube nicht, dass sie lange durchhalten werden. Bisher habe ich noch jede zum Reden gebracht. Bei ihnen wird es genauso sein, früher oder später werden sie ganze Arien singen. Sie werden alles und jeden verraten, nur um den Schmerzen zu entgehen. Dann bis morgen, stolze, schöne Frau, bis morgen, dann…“


Alice sah sich in der Zelle um, eine festinstallierte Pritsche auf der eine Decke und ein Kopfkissen lagen. Auf einem Tablett lagen belegte Brote und eine Tüte mit Saft. Gierig aß und trank sie. In der Ecke eine alte Kloschüssel, das war alles.


Alice schlief tief und fest. Man hatte ihr ein Schlafmittel verabreicht, den man ihr in den Saft geschüttet hatte. Als sie wach wurde, war es dunkel in ihrer Zelle. Nichts konnte sie sehen, sie musste sich im Dunkeln zur Toilette vorzutasten. Sie zog hastig ihre Hosen runter, setzte sich auf die nackte Toilette hin, eine Klobrille gab es nicht, und ein starker Strahl plätscherte ins Becken. Sie drückte auch ihren Kot heraus und wusch sich mit der Spülung sauber. Für die junge Frau war es sehr erniedrigend, sich ohne Papier oder Bidet säubern zu müssen.


Alice zog sich wieder an und setzte sich auf die Pritsche hin, mit den Fingern suchte und fand sie die Safttüte. Von den 1,5 Litern war noch etwa ein halber Liter drin. Durstig trank sie. Nach einer Stunde etwa hörte sie Schritte, die sich ihr näherten. Das Licht wurde angemacht und die Tür geöffnet. Man brachte ihr zu essen und zu trinken, das war alles. Das Licht blieb aber an.


Nachdem Alice gegessen und getrunken hatte, legte sie sich wieder auf die Pritsche, was sollte sie auch sonst machen. Die Stunden verrannen in quälender Ungewissheit, wann man sie endlich zum „Verhör“ holen würde. Alice wusste in etwa, was sie erwarten würde, ob sie man sie auch vergewaltigen würde. Das wäre schlimm, sehr schlimm, denn sie war lesbisch, zu 110 % lesbisch. Noch niemals war ein Penis in ihren Körper eingedrungen. Nicht in ihren Mund und schon gar nicht in ihre Muschi, sie hatte noch nicht einmal einen in der Hand gehabt. Schon mit 12 Jahren merkte sie, dass sie nur von Mädchen und Frauen sexuell angezogen wurden. Alice war eingeschlafen und wurde erst wach, als eine der Wachen sie an der Schulter wachrüttelte.


„Mitkommen, der General hat jetzt Zeit für sie.“


Alice schlug das Herz bis zum Hals hoch, so erschrak sie. Es war soweit, man würde ihr jetzt weh tun.


Alice stand auf und folgte den Wachen, zwei gingen vor ihr her, zwei waren hinter ihr. Sie gingen bis zum Fahrstuhl und fuhren damit noch eine Etage tiefer. Sie gingen den Gang entlang bis zu einer Doppeltür, die Wachen vor ihr machten sie auf und Alice ging hinein. Der Raum war klein, eigentlich zu klein um jemanden darin zu quälen. Der General saß vor einem kleinen Schreibtisch und schrieb etwas in ein DIN A4 Heft rein. Hinter ihm war noch eine Tür zu sehen.


„Guten Abend schöne Frau. Ich frage sie noch einmal sind sie bereit, auf all meine Fragen wahrheitsgemäß zu antworten?“


„Ich weiß wirklich nicht, was sie von mir wollen. Ich kenne diese Frauen auf den Bildern nicht, und mal ehrlich, man kann doch deutlich sehen, dass ich das auf den Bildern gar nicht bin. Es besteht zwar eine Gewisse Ähnlichkeit, mehr aber auch nicht. Sie MÜSSEN mir einfach glauben.“


Der General schickte die Wachen vor die Tür. Als die Tür fest verschlossen war, sagte er zu Alice: „Ziehen sie sich bitte aus, ganz nackt. Und keine Sorge, der Fußboden ist beheizt. Hier herrschen immer 24 Grad Celsius, da wir nicht wollen, dass sich unsere „Gäste“ unterkühlen. Ich kann aber auch die Wachen rein rufen, sie würden sich bestimmt sehr freuen, ihnen beim entkleiden behilflich zu sein. Nun mal nicht so zimperlich, sie wussten doch, was auf sie zukommt. Oder möchten sie jetzt doch reden?“


Alice zog sich das T-Shirt über den Kopf. Als es über ihren Busen glitt, wippte dieser leicht rauf und runter. Dann zog sie ihre Jeans aus. Als nächstes öffnete sie den BH und streifte ihn ab. Zuletzt kam ihr knappes Höschen an die Reihe. Nackt stand sie vor dem Mann, der sie gleich peinigen würde.


„Sie sind so umwerfend schön, selbst ich habe solch Schönheit erst zwei oder dreimal in meinem Leben gesehen. Und glauben sie mir, Alice, ich hab schon sehr viele Frauen nackt gesehen, wirklich viele. Sie sind die schönste Frau, die ich je gesehen habe. Oh, was ist das denn da oben zwischen ihren langen Beinen. Ich hätte eigentlich gedacht, dass sie sich ihre Votze rasieren würden. Aber das macht nichts. So habe ich auch die Gewissheit, dass sie eine echte Blondine sind. Im Gegenteil, ich fühle mich geehrt, einer solch schönen Frau die Möse rasieren zu dürfen. Ich werde es schon enthaaren, ihr süßes Vötzchen. Sind sie noch eng, oder haben sie bereits viel gefickt? So eine schöne Frau wie sie kann sich doch bestimmt vor lauter Schwänzen gar nicht retten, hab ich Recht? Wie war das eigentlich bei ihnen, haben sie sich durch die diversen Abteilungen des BNDs nach oben gebumst?“


Alice wurde rot vor Scham. Doch er öffnete ungerührt die Tür hinter sich und machte eine Geste, damit Alice durch die Tür ging. Sie ging an ihm vorbei in den anderen Raum rein, der war riesig, bestimmt 30 mal 30 Meter. Allerlei Geräte, Konstruktionen und Gegenstände waren darin verteilt. Alice bekam eine Gänsehaut. Angst kroch ihre Brust hoch. Sie durfte NICHTS verraten, zu viele Leben hingen von ihr ab. Nicht auszudenken, wenn sie schwach werden würde und alles preisgab. Sie musste alles über sich ergehen lassen. Auch wenn sie noch so hart gefoltert werden sollte, sie musste stark bleiben.


Er dirigierte sie zu einem gynäkologischen Stuhl hin und Alice musste sich darauf setzen. Dieser war anders als der beim Frauenarzt. Überall waren Vorrichtungen zum festschnallen. Für Füße, Beine, Taille, Arme und Brustkorb. Widerstandslos ließ sie sich anschnallen, sogar ihr Kopf wurde festgebunden.


Alice atmete heftig, als sie wehrlos und nackt vor dem Mann auf dem Gynostuhl saß. Der bückte sich seitlich und kurbelte an etwas. Alices Beine begannen sich zu spreizen. Immer breiter wurden ihre Beine. Als sie angewinkelt und fast seitlich von ihr wegstanden, hörte er auf zu kurbeln. Dafür drehte er woanders dran, denn die Stuhllehne kippte nach hinten und ihr Becken wurde dadurch leicht nach oben und nach vorne gezogen. Ihr ganzer Unterleib, sowie ihr Po hingen offen und schutzlos in der Luft. Sie lag nur noch mit Taille, Rücken und  Kopf auf dem Stuhl. Er drehte wieder an einer anderen Kurbel und ihr Kopf begann nach vorne zu wandern. Alice hatte so einen wundervollen Blick auf ihr Geschlecht. Sogar ihren After, der vor Angst leicht zuckte, konnte sie sehen.


Bedingt durch die weite Spreizung ihrer Beine, war ihr rosa Geschlecht geöffnet. Deutlich waren ihre kleinen Schamlippen und der Eingang zu ihrem Körper zu sehen. Sogar ihr Kitzler lugte frech aus seinem Versteck heraus.


„So Alice, ich werde sie jetzt erst einmal enthaaren. So eine behaarte Votze ist doch nur das halbe Vergnügen. Mag ihr Freund es, wenn ihre Muschi so behaart ist? Also ich lecke lieber Muschis ohne Haare daran, man bekommt immer einige von ihnen in den Mund, das ist einfach widerlich.“


„Aber ich weiß wirklich nichts, bitte glauben sie mir doch und mein Name ist nicht Alice Lind, ich heiße Ingrid, Ingrid Bergen.“


Alices einzige Chance am Leben zu bleiben war, weiterhin so zu tun, als wäre sie tatsächlich nur eine harmlose Touristin. Deshalb musste sie auch stark bleiben, musste alle noch so schlimmen Erniedrigungen und Schmerzen aushalten. Irgendwann würde er die ersten Zweifel bekommen, ob er nicht doch die Falsche erwischt hat. Dann hatte sie gewonnen. Denn dann war es nur noch eine Frage der Zeit, wann er aufhören würde, sie zu quälen. Dann würde man sie wieder frei lassen.


Sie müsste dann ein Schriftstück unterschreiben, in dem sie versicherte, dass man ihr kein Haar gekrümmt hätte und sie vorbildliche Behandlung genossen hätte. Das war ein ungeschriebenes Gesetz. Es wurde jedesmal totgeschwiegen, nichts kam an die Öffentlichkeit. So war das im diesem „Gewerbe“ nun einmal. Beide Seiten folterten was das Zeug hielt, doch nach außen hin hielten sich alle an die Genfer Konventionen.


Jetzt war sie an der Reihe, sie würde erfahren, was wirkliche Demütigungen und wahre Schmerzen waren. Und Alice wusste, dass es Tage oder sogar Wochen dauern würde, bis man sie in Ruhe ließ. Bis der General so sehr verunsichert war, dass er mit ihren Folterungen aufhören würde. Sie musste einfach durchhalten. Ihre Legende war erstklassig. Sie kannte die meisten ihrer Nachbarn in Dortmund sogar persönlich. War auch in den Geschäften selber einkaufen, damit sich die Leute an sie erinnern konnten.


Sie war auch in einigen Lesbenlokalen gewesen und hatte dort die eine und andere Frau abgeschleppt. Sie zu sich mit nach Hause genommen und es dort mit ihnen recht wild getrieben, so dass es die Nachbarn hören konnten. Ja, man würde sich auf jeden Fall an Ingrid Bergen erinnern. Die junge Frau von nebenan, die mit dem süßen Lächeln, die keinen Mann an sich ran ließ. Die nur ab und zu mit einer Frau nach Hause kam. Die umwerfend schöne Lesbe.


Der General legte viele Dinge und Sachen auf einen großen Rolltisch und kam damit zu Alice zurück. Da Alice ihren Kopf nicht zur Seite drehen konnte, erkannte sie nicht, was er alles für sie „Auflager“ hatte.


„Alice, wie soll ich ihnen die Möse rasieren. Mit Schere, Rasierschaum und Nassrasierer ; mit Kaltwachsstreifen oder mit Heißwachsstreifen. Ich könnte aber auch eine Kerze anmachen und ihnen die Schamhaare einfach abbrennen? Ich habe mal einer die Votze mit einer Peitsche enthaart, hat die geschrien. Leider war ihre ganze Spalte danach nur noch blutige Fetzen. Ach ja, auch ich war einmal jung und ungestüm.

Um noch einmal zu meiner Frage von vorhin zu kommen. Haben sie sich hochgeschlafen oder sind sie wirklich so gut, wie immer behauptet wird? Also ich habe mich buchstäblich hoch gefoltert. Mit 19 Jahren kam ich zu einer Einheit der NVA, die in einem Lager im verschneiten Sibirien im Nahkampf ausgebildet wurde. Eines Abend, ich konnte nicht schlafen, wanderte ich durch das nächtliche Camp. Alle, bis auf eins der Häuser, waren von außen beleuchtet. Das machte mich stutzig, denn es war das größte und höchste. Auch alle Fenster waren abgedunkelt und mit Gittern versehen.

Ich schlich um das Haus rum und fand den Eingang zum Keller unverschlossen. Also schlich ich mich hinein. Erst als ich im ersten Stock ankam, hörte ich leise, menschliche Schreie. Je höher ich ging, umso lauter wurden die Schreie. Sie kamen von 3 Frauen und 5 Mädchen. Die wurden dort gefoltert, deshalb schrien die immerzu so laut. Ich schaute etwa schon eine ganze Stunde heimlich zu, als sich eine der Frauen von ihren Fesseln befreien konnte, heimlich aus dem Zimmer schlich und davon rannte. Ich hab das Miststück noch so eben an den Haaren erwischt, kurz bevor sie den Ausgang erreichen konnte. Die Männer hatten das gar nicht mitbekommen, da sie 2 der jungen Mädchen ordentlich durchfickten. Sie waren auch nur zu viert. Viel zu wenige. Man sollte immer noch einige Wachen vor der Tür postieren, wenn man so viele auf einmal ran nimmt.

Die haben vielleicht Augen gemacht, als ich mit der Frau plötzlich vor ihnen Stand. Nun, was soll ich ihnen erzählen. Sie fragten mich natürlich was ich gesehen hätte und ich antwortete ihnen wahrheitsgemäß. Sie fragten mich dann, ob ich nicht mitmachen wolle. Natürlich ließ ich mich nicht ein zweites Mal bitten. Wann bekommt man schon eine solche Gelegenheit. Ich genoss jede Minute. Schon zwei Tage später wurde ich zu einer speziellen Einheit der Stasi versetzt. Und glauben sie mir, ich habe es bis heute nicht bereut. Vor allem nicht wenn ich sie so mir liegen sehe. Ach ja, Frau Lind, wir werden noch viel Spaß zusammen haben.

Also, wie soll ich ihnen die Votze enthaaren. Schon etwas Näheres ins Auge gefasst, oder von allem etwas? Wissen sie was, während sie noch überlegen, fange ich schon einmal an.“


Er nahm etwas vom Tisch und hielt es Alice vor die Augen. Sie erschrak, er hatte eine Zange in der Hand. Sie hatte 12 mm breite Backen und die näherten sich ihrem weizenblonden Busch. Er öffnete die Zange und setzte die Backen an ihr Schamhaar an. Als ein Büschel darin festgeklemmt war, zog er die Zange langsam zurück. Alice konnte sehen, wie ihre Haut vom Venushügel langsam nach oben gezogen wurde und sie spürte das erste schmerzhafte ziehen.


Mit einem Ruck riss er die Zange zu sich und somit ihre Schamhaare raus. Alice konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Wieder packte die Zange ein Büschel ihrer Haare und er riss ihr auch dieses raus. Auf ihrem Venushügel hatte sie jetzt eine kahle Stelle. Alice atmete hörbar ein, als der Schmerz so vehement durch sie hindurch raste.


„Bitte Herr General, hören sie auf, ich bin die Falsche. Alles ist ein schrecklicher Irrtum. Bitte verständigen sie doch meine Botschaft, ich flehe sie an.“


„Aber, aber, Frau Schön, ich hab noch gar nicht richtig angefangen und sie betteln schon um Gnade. Reden sie, und ich höre sofort auf, ihnen weh zu tun.“


Alice flüsterte: „Aber ich weiß doch nichts, warum glauben sie mir denn nicht.“


Seine Antwort bestand darin, dass er ihr ein neues Büschel Schamhaare heraus riss. Diesmal eins an der rechten Schamlippe. Dann an der linken Schamlippe.


Alice kniff verbissen ihre Lippen aufeinander. Sie wollte nicht schreien, es würde bestimmt noch viel schlimmer werden. Genüsslich riss er ihr immer mehr Schamhaare raus. Die Haut begann sich zu röten.


Er legte die Zange weg und machte eine Kerze an. Die Flamme führte er zu ihrer rechten Pobacke, nicht weit weg vom After, wo einige feine kaum sichtbare und fast weiße Härchen waren.


„Reden sie jetzt, oder ich brenn ihnen die restlichen Härchen einfach ab. Keine Bange, es tut zwar weh, aber es werden keine Brandwunden entstehen. Ich habe das schon sehr oft gemacht.“


Alice schwieg und die Flamme näherte sich ihrem Po. Ihr Peiniger ließ die Flamme über ihre seidig feine Haut gleiten. Es knisterte leise, als die Härchen verbrannten. Die Flamme wanderte zur anders Seite rüber und er brannte die Härchen dort ab. Als an den Pobacken die Härchen abgebrannt waren, näherte sich die Flamme ihrem Anus. Alice holte tief Luft und ihr Foltermeister ließ die Flamme an ihrem After lecken.


Als Alice ausatmete, hörte es sich wie das Zischen eines Überdrückventils an. Die gepeinigte junge Frau versuchte ihr Becken vor der Flamme in Sicherheit zu bringen. Doch sie konnte sich nicht rühren, zu fest saßen ihre Fesseln.


„Wenn sie mir etwas zu erzählen haben, nur zu. Ich würde es zwar bedauern, ihre Folter zu beenden, aber sie haben mein Wort. Sobald sie mir erzählen, was ich wissen will, höre ich auf ihnen weh zu tun. Sie bekommen dann die beste Pflege und wenn ihre Wunden abgeheilt sind, schicken wir sie nach Hause.“


„Ich kann ihnen nicht sagen, was ich nicht weiß. So gerne ich auch reden möchte und nach Hause will, ich weiß nicht was sie von mir wollen.“


„Alice, sie dürfen ruhig laut vor Schmerzen schreien. Mir macht es nichts und hören wird sie niemand. Wir sind 100 m unter der Erde. Und die Wachen draußen wären am liebsten hier, um mir zuzusehen. Soll ich sie bitten, uns Gesellschaft zu leisten.“


„Sie Bastard können machen was sie wollen. Ich werde nicht reden, weil ich gar keine Ahnung habe, was sie von mir wollen. Und früher oder später werden mich die Wachen sowieso nackt sehen.“


„Also soll ich sie reinholen!?“


Alice spuckte ihm ins Gesicht.


„Sie kleine Wildkatze, ich werde sie schon noch zähmen, es ist alles nur eine Frage der Zeit. Und davon hab ich sehr viel. Ich bin auch ein sehr geduldiger Mensch, ich habe gelernt, zu warten. Die Zeit arbeitet immer für mich. Je länger es andauert, umso mürber werdet ihr. Bis ihr dann doch endlich gebrochen seid und redet.“


Er ging raus und kam mit den vier Wachen zurück. Sie pfiffen anerkennend ob ihrer Schönheit. Da ihr Geschlecht schon teilenthaart war, hatten sie einen recht guten Einblick auf das rosafarbene Innere ihrer Muschi. Sie holten sich Stühle und setzen sich im Halbkreis vor ihre weit offenen Beine hin.


„Ab jetzt werde ich sie nicht mehr fragen, ob sie mir etwas zu sagen haben, wenn sie „singen“ wollen, dann tun sie es einfach. Ich werde ihnen dann ein aufmerksamer Zuhörer sein. Dann machen wir mal mit dem enthaaren ihrer süßen Pussy weiter.“


Er machte die Kerze wieder an und ließ die Flamme über die Haare ihrer Schamlippen gleiten. Es knisterte lauter als vorhin und ein Rauchwölkchen stieg zur Decke hoch. Alice kniff ihre Lippen so fest zusammen, dass sie einen dünnen Strich bildeten. Der Schmerz war stark, aber sie wollte ihnen nicht die Genugtuung geben, zu schreien oder gar um Gnade zu betteln. Die würden sich wundern, was für Schmerzen eine Frau aushalten konnte. Alle Männer waren Schweine und ihren Anführer hatte sie wohl grade gefunden.


Immer mehr Qualm stieg zwischen ihren Beinen hoch und nach insgesamt 30 Minuten war ihr Geschlecht völlig enthaart, aber auch puterrot und einige kleine Brandbläschen hatten sich gebildet. Er nahm sich ein Fläschchen vom Tisch, öffnete es und ließ den Inhalt über ihre gemarterte Scham laufen.


Wie das brennt, es ist bestimmt ein Antiseptikum sein; dachte sich die schöne junge Frau. Alice konnte sehen, wie die Wachen verstohlen ihre Hände im Schritt hatten und ihre Penisse durch die Hosen rieben.


„So, Alice, das wäre geschafft. Ihre Votze ist so kahl wie von einem kleinen Mädchen. Was sollen wir jetzt machen. Erst noch etwas foltern, oder lieber eine Runde ficken? Sie hatten mir noch gar nicht geantwortet, fällt mir grade ein. Wie viele Schwänze hatten sie schon in ihrer Möse? 50, 100, 200, 500, 1.000 oder gar noch mehr? Bestimmt waren es eine ganze Menge, da möchte ich Wetten.“


Alice sah den Sadisten, der zwischen ihren weit gespreizten Beinen saß, an und sagte: „Diese Wette verlieren sie. Ich habe bisher noch nie Sex mit einem Mann oder einem Jungen gehabt. Ich hatte noch nicht einmal einen Penis in der Hand, geschweige denn in meiner Vagina. Ich bin lesbisch, eine Freundin von mir bezeichnet mich immer als die 110% Lesbe. Sie haben sich schon wieder geirrt, genau so wie mit der Anschuldigung, ich seine eine Spionin oder was auch immer und jetzt verständigen sie bitte meine Botschaft, damit dieser Albtraum endlich ein Ende für mich hat.“


„Alice, zum ersten Mal seit ich sie kenne, glaube ich ihnen. Ich glaube ihnen tatsächlich, dass sie lesbisch sind. Umso schlimmer für sie, denn sie werden auf jeden Fall vergewaltigt. Immer und immer wieder werden Männer sie vergewaltigen. Das gehört zum Ritual der Erniedrigung und der Folter dazu. Sie tun mir beinahe leid. Also, wie steht es, mehr Folter oder erst etwas ficken. Fünf dicke Schwänze warten nur darauf, ihre Votze ordentlich zu weiten. Na wie was wählen sie?“


Alice überlegte fieberhaft, Männern zu Willen sein, dann auch noch freiwillig, kam gar nicht in Frage. Wenn sie sie schon vergewaltigen würden, dann würde sie nicht auch noch darum betteln.


„Kein Sex.“ Mehr sagte Alice nicht, brauchte sie auch nicht.


„Meine Hochachtung, so viel Courage hätte ich ihnen nicht zugetraut. Also dann werde ich sie weiter foltern. Es wird aber langsam schlimmer. Sie werden mich noch anbetteln, sie zu ficken, nur um den Schmerzen durch die Folter für eine kurze Zeit zu entgehen. Macht die Schlampe los und dann wieder raus mit euch auf den Gang. Ich will sie erst einmal für mich alleine haben. Ihr kommt schon noch zum stich, keine Bange, das Luder ist zäh, die wird nicht so schnell reden.“


Zwei der Wächter lösten die Schnallen und sie gingen raus. Alice war mit dem General wieder alleine. Sie stand auf und legte eine Hand auf ihre Scham. Durch das Abbrennen ihrer Schamhaare war ihr Geschlecht ganz warm. Sie rieb leicht darüber, alles war so glatt wie ein Babypopo. Mal abgesehen von den kleinen Bläschen.


Dem General blieb das nicht verborgen und er sagte: „So eine nackte Votze ist doch angenehmer, oder etwa nicht? Es ist auch viel hygienischer. Sie sollten sich, wenn sie wieder frei sind, sich immer die Haare abrasieren. Ich werde ihnen jetzt mit einem Rohrstock erstmal 20 Hiebe über diesen Traum von einem Arsch ziehen. Dann werden wir weiter sehen. Da sie sich für die Folter entschieden haben, werde ich sie nicht fesseln. Mal sehen, was sie wirklich drauf haben. Ich kenne Frauen, die halten 30 40 Hiebe mit dem Rohrstock aus, ohne sich groß zu bewegen, sie wackeln nur ab und zu mit ihren Ärschen. Wie viele werden sie aushalten?

Kommen sie bitte hier herüber. Wenn sie die Güte hätten und sich auf das Podest so hinknien, dass ihr Hintern zu mir hin zeigt. Nein, nicht so, auf alle viere runter, die Titten flach auf den Boden pressen und den geilen Arsch ganz nach oben hoch drücken. Ja, so ists schon besser, noch etwas höher den Po und die Schenkel ganz breit. So ists gut. Was für ein geiler Anblick. In dieser Position geht ihr Becken V förmig auseinander und die Arschbacken wölben sich schön rund nach oben. Sie haben eine sehr schlanke Taille. Ich mag das bei Frauen. Hm, und dieser Einblick, ganz deutlich sind Votze und Arschloch zu sehen. Wussten sie eigentlich, dass ihr After nur ein klein wenig dunkler ist als ihre rosa Votze? Bitte bleiben sie jetzt in dieser Position. Ich verstehe durchaus, wenn sie ihre „Erziehungsflache“ nach auftreffen des Rohrstocks hin und her bewegen. Aber ich verlange von ihnen, dass sich nach spätestens 30 Sekunden ihr Arsch wieder in der jetzigen Position befindet.“


Er holte aus und ließ einen mittleren Schlag auf ihren leicht gebräunten Po sausen. Ihr Hintern ruckte leicht hoch, doch sofort begab sie sich wieder in Position. Der nächste Rohrstockhieb traf die Ansätze ihrer Oberschenkel, diesmal etwas fester. Wieder ruckte sie nur leicht. Der nächste Hieb. Ssssssttttt, machte der Rohrstock als er durch die Luft sauste. Klatsch, machte es, als er auf ihren schönen Po auftraf. Sssssttttt, Klatsch. Sssssttttt, Klatsch, ssssstttttt, klatsch, der Rohrstock pfiff sein Lied, bevor er mit lautem klatschen ihren mit roten Striemen versehenen Popo traf.


Als er ihr 10 Mal auf ihren Hintern geschlagen hatte, ging er zu ihr hin, rieb ihren seidig weichen Arsch, der mit den ersten 10 Striemen verziert war. Seine Finger strichen über die Innenseiten ihrer langen Oberschenkel, weiter zu ihrem Geschlecht und kreisten auch um den rosaroten After. Er reizte weiter ihre empfindlichen Nerven, drang sacht mit einem Finger in ihr rosiges Geschlecht ein und er zwirbelte auch ihren Kitzler. Mit dem Mittelfinger drang er etwas tiefer in ihre Vagina ein, was sie mit einem leisen Stöhnen voller Unbehagen quittierte.


„Meine Güte, Alice, sind sie eng. Das kenne ich sonst nur von echten Jungfrauen. Machen sie es sich, oder ihre Freundinnen, denn nicht mit Dildos, Vibratoren und Ökodildos wie etwa Gurken?“


Als Alice nicht antwortete, sie schämte sich einfach zu sehr, kniff ihr der General feste in den Kitzler. Alice schrie leise auf, doch eher mehr vor Schreck, als vor Schmerz. Denn damit hatte sie nicht gerechnet. Seine Finger waren so sanft und zärtlich zu ihr gewesen, fast wie die einer Frau.


„Ich… äh, wir… also wenn dann nur mit ganz dünnen. Nie dicker als 3 cm und höchsten 15 cm lang, es tut mir sonst zu weh.“


„Arme Alice, wie lang und dick glauben sie denn, ist ein echter Männerschwanz? Die meisten hier haben Rohre von 30 cm Länge und mindestens 6 cm Dicke. Ich an ihrer Stelle würde jetzt aber ganz schnell reden, bevor die Ihnen mit ihren dicken Schwänzen die Votze ordentlich weiten werden. Oder möchten sie es sogar, ich meine, von mehreren Männern mal so richtig durchgepflügt zu werden. Ficken bis der Arzt kommt und der Votzentunnel glatt wie ein Babypopo vom vielen vögeln ist. Ist es dass, was sie wünschen, würden sie dann reden?“


„Ich kann ihnen nicht sagen, was ich nicht weiß, wie oft soll ich ihnen das denn noch sagen. Bitte, lassen sie mich gehen, ich werde auch nie wieder ihr Land betreten, das Versprechen ich ihnen.“


„Mir reicht es jetzt mit ihren Lügenmärchen, ich weiß wer sie sind, Alice Lind aus Stuttgart. Ab jetzt gilt für sie, dass sie nur noch reden dürfen, wenn man sie etwas fragt oder wenn sie „singen“ wollen. Ansonsten halten sie ihre verlogene Klappe.“


Er spielte weiter mit ihrem Geschlecht herum, einen Finger steckte er ihr in die Möse, einen anderen drückte er ihr in den After rein. Schamvoll stöhnte die wunderschöne junge Frau auf. Besonders dann, als er ihr noch mit dem Daumen ihren Kitzler rieb. Alice wurde ungewollt feucht. Der Mann manipulierte weiter am Geschlecht von Alice herum. Ihre Säfte flossen aus ihrer Vagina heraus und sie begann lauthals zu stöhnen, diesmal aber aus reiner Lust.


Wie gerne hätte sie ihm gesagt, er möge aufhören, doch sie wusste nicht, wie er reagieren würde wenn sie seinen Befehl missachten würde. Alice näherte sich einem erzwungenen Orgasmus. Das war am demütigsten für sie. Er würde es gleich geschafft haben, sie gegen ihren Willen zum Abgang zu bringen. Alice schnappte nach Luft, ihre Gedanken kreisten um alles Mögliche, doch sie war nicht in der Lage, ihre Lustgefühle zu unterdrücken.


„Lassen sie ihren Gefühlen freien Lauf, Frau Lind. Lassen sie sich von mir zum ersten Abgang fingern, es werden noch viele folgen. Sogar wenn sie mehr als ein Mann gleichzeitig nimmt, werden sie einen Orgasmus bekommen. Sie glauben gar nicht, wie sie dann abgehen werden. Also wehren sie sich nicht länger gegen etwas, das unweigerlich passieren wird. Gegen ihren Willen dauert es nur etwas länger, aber kommen werden sie. Sie kleine geile Schlampe.“


„Ohhhhh, mmmhhhhhhh, jjjaaaaahhhhh, aarrrrggggghhhhhh…“ schrie Alice ihren Orgasmus raus. Wild rollte sie ihr Becken hin und her. Die Finger in ihrer Vagina und ihrem Po hatten ganze Arbeit geleistet. Die, und dir Tatsache, dass sie gegen ihren Willen stimuliert wurde, hat sie so vehement kommen lassen. Alice schämte sich, am liebsten wäre sie im Erdboden versunken.


Der General besah sich seine Finger, die von den Säften seiner Gefangenen nass waren. Er führte die Finger zu seinem Mund und schleckte sie genüsslich ab. Die Finger trocknete er anschließend an Alices langen, seidig weichen Haaren ab.


„So meine Süße, sie, besser gesagt ihr Arsch bekommt noch 10 Hiebe mit dem Rohrstock verpasst. Wenn sie sich also bitte wieder in Position begeben würden, die letzten 10 werde ich aber mit größerer Wucht auf ihre Backen knallen. Ich möchte sie doch unbedingt mal schreien hören.“


Alice wusste, dass es keinen Sinn hatte, sich dem zu widersetzen, also begab sie sich wieder in die von ihm gewünschte Position. Sie hob ihr Becken weit hoch, machte ein Hohlkreuz und schob ihren Popo so hoch es nur ging. Schreien wollte Alice nicht, das würde bestimmt noch kommen, bei anderen Folterungen. Aber die Rohrstockschläge würde sie ohne große Schwierigkeiten ertragen können.


Sssttttt, klatsch. „Uuummmmmmppfffffff.“ Sssssstttttttt, klatsch. „Argghhhh.“


Die nächsten vier Hiebe zog er feste durch, doch Alice wackelte nur leicht mit ihren göttlichen Globen. Sie ließ ihr Becken einmal kreisen und brachte ihren Po wieder in Position, um den nächsten Hieb zu empfangen. Sie stöhnte und atmete laut, aber sonst kam nichts über ihre schönen Lippen.


Ssssssstttttttttt, klatsch, ssssssttttttttt, klatsch. Tränen rannen aus ihren Augen. Ihr Peiniger schlug mit ganzer Kraft zu, er wollte, dass sie vor Schmerzen laut zu schreien anfing. Doch auch den letzten Hieb mit dem Rohrstock schaffte Alice ohne groß zu jammern. Ihre Sitzfläche war glutrot und brannte höllisch.


„Sie haben eine sehr hohe Schmerzschwelle. Ich bin schon ganz gespannt, wann ich ihren ersten richtig lauten Schrei aus ihrem schönen Mund höre. Vielleicht wenn ich ihnen ihre Titten peitschen werde, oder aber erst wenn die Votze an der Reihe ist. Oder wenn sie vergewaltigt werden. Nun, wie steht es jetzt, wenn sie mich bitten, dass ich sie ficken soll, werden sie heute nicht mehr gefoltert. Wir ficken dann eine Runde und sie können sich anschließend im „Gästezimmer“ ausruhen.“


„Ich werde sie niemals bitten, mit mir Sex zu haben. Wenn sie mich wollen, dann müssen sie mich schon vergewaltigen, freiwillig werden sie meinen Körper nie bekommen. Das verspreche ich ihnen, sie sadistisches Dreckschwein.“


„So böse Worte, Alice. Sie wissen doch noch gar nicht, ob ich wirklich ein Sadist bin. Die paar Hiebe auf ihrem Hintern waren doch nicht wirklich schlimm, oder etwa doch? Oh, oh, brennt ihr süßer Popo? Wie nennen sie mich denn erst, wenn ich ihnen die Titten oder gar die Votze und ihren After peitsche? Sie sollten, wenn sie wieder in ihrer Zelle sind, schon einmal nach den passenden Wörtern für mich suchen. Hm, schon 21:00 Uhr. Eigentlich wollte ich heute mal früher zu Bett. Aber sie haben mir einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ich dachte eher an eine gemütliche Nummer mit ihnen, als sie weiter martern zu müssen. Ich fange an sie zu bewundern. Sie lassen sich lieber weiter von mir quälen, als sich von mir vögeln zu lassen. Bemerkens- und bewundernswert. Stehen sie bitte auf und dann kommen sie hier her zu mir.“


Er stand vor einem Metalltisch. Der war 1,5 m breit aber nur 1,20 m Lang. Am Fußende der Platte waren ganz außen kräftige Lederriemen mit Schnallen mittels Nieten angebracht worden. In der Mitte der Platte waren halbrunde Metallösen aufgeschweißt worden. Am Kopfende des Tisches befanden sich links und recht zwei 20 cm hohe Halterungen, die eine Stange miteinander verband. Auf dieser waagerechten Stange, die etwa 10 cm über der Tischplatte an den Halterungen befestigt war, hatte man ein langes, nur 1 cm dickes und wie es schien recht raues Seil aufgewickelt. Das eine Ende des Seils lag fast am Fußende des Tisches und war mittels zweier U-förmiger Schrauben an einem kleinen Karabinerhaken befestigt worden. An den Halterungen für die Stange waren Kurbeln mit kleinen Zahnrädern angebracht worden. Man würde das Seil also aufrollen können.


Was hat das Schwein jetzt für eine Gemeinheit für mich auf Lager; dachte die junge Schönheit.


„Machen sie bitte ihren Mund so weit auf, wie sie nur können, damit ich ihnen einen Ringknebel einsetzen kann. Er hindert sie unter anderem daran, mich weiterhin anzulügen.“


Alice machte ihren Mund ganz weit auf und ihr Peiniger setzte ihr den Ringknebel in den Mund ein. Es gelang ihm aber nicht sofort, denn der Knebel hatte einen Durchmesser von 6 cm. Zwei kleine Rädchen waren an den Seiten des Knebels zu sehen. Ganz eng lag er in ihrem Mund, die oberen und unteren Schneidezähne wurden von Gummischienen bedeckt. Er wollte nicht, dass sie ihm gleich in den Schwanz beißen würde, wenn er ihr seinen Schwanz in den Hals schieben würde. Als er endlich ganz in Alices Mund war, machte der General die Riemen hinter ihrem Kopf fest. Speichel rann aus ihrem weitoffenstehenden Mund raus.


„Legen sie sich jetzt bitte mit dem Bauch auf den Tisch, die Füße ganz zu den äußeren Enden des Tisches ausbreiten. Für ihre nächste Folter ist es leider unumgänglich, dass ihre Beine weit gespreizt sind.“


Alice legte sich mit dem Bauch auf den Tisch hin, spreizte ihre Beine breit und der General machte erst das linke, dann das rechte Bein mit den Lederriemen fest. Alice lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Tisch, sie stützte sich auf ihre Unterarme ab, da sie sonst mit dem Brustkorb auf der waagerechten Stange liegen würde und sah in an. Keinerlei Regung war in seinem Gesicht abzulesen. Er befestigte Ledermanschetten an ihren Handgelenken und verband sie mir einer 5 cm kurzen Kette. Ihr Peiniger ging zum Fußende des Tisches und nahm den Karabinerhaken in die linke Hand. Dann zog ihr die Hände hinter ihren Nacken und hakte den Karabinerhaken vom Seil in die kurze Kette ihrer Fesseln ein.


„Und meine Schöne, haben sie schon eine Ahnung was ich mit ihnen vorhabe? Nein? Sie werden es gleich merken, Frau Lind, jetzt wird es richtig unangenehm. Oder anders ausgedrückt, das wird so richtig weh tun. Arme kleine Alice.“


Er fing an, an einer der Kurbeln zu drehen und das Seil spannte sich immer mehr. Das raue Seil glitt unter ihren Körper durch und straffte sich. Er kurbelte weiter, sodass ihre Hände weiter nach hinten gezogen wurden. Sie merkte ein schmerzhaftes ziehen an ihrer Scham. Er drehte noch dreimal, dann ging er zu ihrem Unterleib. Er nahm das Seil in die linke Hand und mit der rechten spreizte er geschickt ihre Schamlippen. Als das Seil genau zwischen den großen und kleinen Schamlippen lag. Ging er wieder zu der Kurbel und drehte weiter. Um den Druck auf ihre Scham zu verminder, musste sie ihren Oberkörper weit nach hinten biegen und die Arme soweit es nur ging nach hinten durch strecken.


Der Druck in ihrer gesamten Spalte nahm mit jeder Umdrehung zu und ihre Schultern fingen an zu schmerzen. Würde sie ihren Oberkörper nach unten, oder  die Hände nach vorne bewegen, würde das Seil noch stärker in ihre Spalte einschneiden. Der Druck des Seils auf ihren Kitzler war enorm und Tränen rannen aus ihren Augen. Laut stöhnte die junge Frau in ihren Knebel. Er hatte Recht, das tat richtig weh. Wie lange konnte sie ihren Oberkörper so hochhalten. Wann würde sie ermüden und ihr Oberkörper nach unten sacken. Sobald dies geschehen würde, würde das Seil noch tiefer in ihre Scham einschneiden.


Er sah ihr in die Augen und sagte: „Sie hatten die Wahl, ich wollte nur, dass sie mich bitten, sie zu ficken. Selbst Schuld, Frau Lind. Ich hole jetzt die Wachen und dann lernen sie das Blasen. Da ihr Mund ja so schön weit offen steht, wäre es doch reine Verschwendung wenn wir ihn nicht benutzen würden. Gleich werden sie zum ersten Mal in ihrem Leben Sperma zu trinken bekommen.“


Er ging kurz raus und kam mit den vier Wachen wieder. Einer der Männer brachte eine Fußbank mit, stellte sie am Kopfende ab. Der General und die vie Wachen zogen sich aus. Alle hatten riesige, geschlechtsbereite Penisse. Weit standen sie von ihren Unterleibern ab. Alice kamen sie wie Speere vor.


Der General stellte sich auf die Fußbank und führte seine Eichen an den Ringknebel heran. Da die da nicht durch passte, drehten zwei der Wachen an den kleinen Rädchen des Knebels, dessen Durchmesser weiter wurde. Alice hatte das Gefühl, als würden ihre Mundwinkel einreißen. Als sie meinte, ihr Kiefer würde ausgerenkt werden, hörten die zwei auf und der General versuchte erneut, seine Eichel durch den Ring zu bekommen. Diesmal gelang es ihm und er schob gleich einen Teil seines Schaftes hinterher. Alices Augen wurden ganz groß, sie ekelte und schämte sich.


„Johann, nimm dir dort den Rohrstock und hau ihr damit alle 10 Sekunden auf den Arsch und Oberschenkel. Wehe dir, wenn du das Seil treffen solltest, dann ziehe ich dir eigenhändig die Haut von deinem Schwanz ab und brate deine Eier über dem Holzkohlegrill. Du kennst mich, dein Schwanz wäre nicht der erste, den ich Häuten würde und Eier habe ich auch schon oft gebraten. Also pass gut auf, wohin du schlägst. Das gilt für alle von euch. Achim, zwei volle Umdrehungen mit der Kurbel, ich will, dass die Votze so richtig leidet. Sobald ich in ihrem Mund gekommen bin, wird Johann sie in den Mund ficken, dann du Achim, anschließend Bert und zum Schluss kommst du an die Reihe, Gerd. In dieser Reihenfolge wird sie auch von euch gepeitscht. Wir wollen doch einmal sehen, wie tapfer unsere kleine Spionin wirklich ist. Keine Sorge, Alice, wir sind sowas von geil, es wird heute nur wenige Minuten dauern, bis wir ihnen unser Sperma tief in den Rachen rein spritzen werden.“


„Herr General, warum bin ich immer als letzter an der Reihe? Nie darf ich mal direkt nach ihnen eine der Gefangenen ficken. Das ist ungerecht.“ Beschwerte sich Gerd.


„Das ist ganz einfach, Gerd, du bist der Jüngste und erst seit einem halben Jahr dabei. Die anderen haben alle ältere Rechte als du. In der Reihenfolge in der ihr fickt, seid ihr auch bei mir gelandet. Du kamst nun einmal als letzter zu mir. Und wenn du dich noch ein einziges Mal bei mir beschweren solltest, schneide ich dir deinen dummen Schwanz ab und ich lass ihn dich auffressen. HAST DU MICH VERSTANDEN?“ die letzten Worte brüllte er laut vor Zorn.


„Jawohl, Herr General, ich bitte vielmals um Verzeihung, ich werde mich nie mehr bei ihnen oder einem anderen beschweren. Ich bitte noch einmal in aller Form um Entschuldigung.“


„Jetzt mach d vor Angst nicht gleich deine Blase leer. Aber denk an meine Worte. Im Übrigen, die anderen drei hab ich, als sie neu bei mir waren und sie sich beschwerten, ebenso angebrüllt wie dich grade. Sie haben sich das zu Herzen genommen und sich nie wieder beschwert.“


Alice würgte, der Penis in ihrem Mund nahm ihr die Luft zum atmen. Er drückte sich immer weiter ihre Speiseröhre runter, um dann wieder zurück gezogen zu werden. Sie wimmerte und jammerte. Dann fingen auch noch die Schläge an, der erste traf die Mitte ihrer Oberschenkel, 10 Sekunden später landete der nächste Hieb am Ansatz ihres Pos.


„Noch etwas, meine Herren. Wenn ihr gleich ihren Mund vergewaltigt, seid nicht so ungestüm. Sie kleine Nutte ist eine Lesbe und hatte noch nicht einmal einen Schwanz in der Hand gehabt. Mein Riemen ist der erste, den die geile Stute in ihrem Maul hat. Also gebt acht, ich will nicht, dass ihr ihren Hals verletzt.“


„Jawohl, Herr General.“ Erklang es einstimmig von den vier Männern.


Der General fickte jetzt in gleichmäßigem Rhythmus die Kehle seiner Gefangenen und ergötzte sich an ihren Qualen, die in ihren Augen zu sehen waren.


„Achim, eine weitere Umdrehung, und du Johann haust gefälligst nicht wie ein kleines Mädchen zu. Ihr wisst doch wie das geht, je härte der Schlag, umso stärker die Kontraktion ihrer Kehle, umso geiler für uns. Also los, ordentlich durchgezogen das Rohr und mit sattem Knall auf ihre Oberschenkel oder den Teil ihres Arsches, den ihr treffen könnt. Ich will, dass sie wünscht, sie wäre Tod. Außerdem müssen wir sie brechen, das Miststück will mir nicht die Namen der westlichen Agenten in unserem Land verraten. Johann, wenn ich dir das Zeichen gebe, dann haust du in schneller Folge auf ihre Oberschenkel ein.“


Alice indessen war der Meinung, das Seil hätte sich tief in ihre Spalte gescheuert. Sie konnte zwar keine Nässe spüren, aber bei den enormen Schmerzen würde sie vielleicht nicht spüren, wenn sie bluten würde. Der Druck auf Muschi, Damm und After war fürchterlich. Und alle 10 Sekunden ein heftiger Schlag auf Po oder Oberschenkel. Jedesmal, wenn sie ein Schlag traf, ruckte ihr Oberkörper nach unten und das Seil schnitt noch fester in ihre gefolterte Scham ein. Besonders ihre Klitoris machte ihr Sorgen, schien sie doch auf das Doppelte angeschwollen zu sein.


Der General pumpte seinen Riesen immer heftiger in den Rachen seiner kleinen Spionin rein. Gurgelnde Laute kamen aus ihrem Mund heraus und es würde nicht mehr lange dauern, bis es ihm kommen würde. Er packte brutal in ihre Haare und gab Johann das Zeichen. Der schlug sofort und ohne Unterlass brutal auf ihre bereits roten Oberschenkel ein. Der General ächzte und stöhnte, dann kam es ihm. Er pumpte ihr wortwörtlich sein Sperma tief in die Kehle rein. Schub um Schub spritze in ihre geschundene Speiseröhre, lief von da runter in ihren fast leeren Magen.


Alice bekam keine Verschnaufpause, gleich nachdem der General seinen Penis aus ihrem Mund gezogen hatte, steckte auch schon der von Johan tief in ihrem Schlund und die Pein ging von neuem los. Es dauerte noch über 40 Minuten und unzählbare Schläge auf Po und Oberschenkel, bis sie endlich aufhörten, ihren Mund zu vergewaltigen und sie auszupeitschen. Ihre Oberschenkel und der Poansatz waren dunkelblau angelaufen. Scham, Damm, After und besonders ihr Kitzler waren geschwollen und die Haut dort an manchen Stellen abgeschürft.


Der General stellte sich noch einmal auf die Bank, drückte seinen schlaffen Penis durch den Knebel und pinkelte ihr ungeniert in ihren Schlund. Nur mit Mühe konnte sie seinen widerwärtig schmeckenden Urin runterschlucken. Die vier Männer taten es ihm gleich. Durch den vielen Urin in ihrem Magen wölbte sich ihr flacher Bauch nach außen hin. Noch nie hatte man sie so gedemütigt. Sie wurde  fünffach oral vergewaltigt und anschließend auch noch als Urinal missbraucht.


Dann machten Bert und Gerd sie endlich los, erschöpft blieb sie auf dem Tisch liegen. Alice konnte sich vor Schmerzen kaum bewegen. Der General ging zu Alice rüber und untersuchte sie.


„Nun meine schöne Spionin, vielleicht wählst du beim nächsten Mal lieber die Option ficken, wenn ich dich Frage. Deine Rückseite sieht wirklich schlimm aus. Bestimmt ist auch deine Kehle ganz rau und taub durch die Vergewaltigungen geworden. Oh, oh, deine Votze sieht gar nicht gut aus. Dein Kitzler scheint am schlimmsten betroffen zu sein. Willst du mir jetzt sagen, was ich von dir wissen will?“


Alice versuchte zu sprechen, doch außer krächzende Laute brachte sie keinen verständlichen Ton heraus. Also schüttelte sie nur ihren Kopf. Bert und Gerd packten sie unter die Arme und brachten sie in ihre Zelle zurück. 20 Minuten später kamen eine Ärztin und eine Krankenschwester zu ihr und versorgten ihre Verletzungen. Das merkte sie aber schon nicht mehr, Alice schlief bereits tief und fest.


Stunden später wurde sie wach, ihre Blase war randvoll. Sie schleppte sich zur Toilette und ließ den Urin aus ihr rauslaufen. Der warme Urin brannte an ihren wunden Schamlippen, doch sie konnte darauf keine Rücksicht nehmen. Es dauerte ungewohnt lange, bis ihre Blase sich geleert hatte. Sie legte sich wieder hin. Was würden sie ihr als nächstes antun, welche Erniedrigungen und Martern hatte der General noch für sie auf Lager?


Ende von Kapitel 1 Wird demnächst fortgesetzt…


In eigener Sache

Wer die Geschichten von mir im Original lesen möchte - zur besseren Übersicht habe ich Kapitel eingefügt kann mich gerne per Mail anschreiben und ich schicke sie euch zu. Allerdings sind dir original Geschichten von mir im neuen Word 2007 Format geschrieben worden. Word 2007 benutzt die Dateiendung „docx“ und nicht die herkömmliche Word 97 2003 Dateiendung „doc“. Falls ihr also Word 97 2003 benutzen solltet, schreibt das UNBEDINGT dabei. Denn „docx“ Dateien können NUR von Word 2007 oder Office 2007 geöffnet werden. Ich konvertiere meine Geschichten für euch dann in das Format „doc“. Wer lieber die Geschichten als PDF Datei möchte, sollte auch dies dazu schreiben.

Über konstruktive Kritik, Lob und Anregungen würde ich mich freuen. Es würde mich ebenfalls freuen, wenn Ihr meine Geschichten bewerten würdet. Die meisten von Euch können sich vielleicht gar nicht vorstellen, was man an Zeit und Geduld aufbringen muss, um seine Fantasien und Vorstellungen in geschriebene Worte zu fassen. Oft habe ich schon ganze Seiten, ja sogar ganze Kapitel wieder gelöscht, weil sie nicht stimmig waren. Also denkt bitte daran; fast jeder Autor ist Euch dankbar dafür, wenn ihr seine Geschichte bewertet. Denn dann hat man wieder einen Anreiz, um weiter zu schreiben. Zumindest mir gibt es immer einen gewissen Kick wenn ich lese, dass meine Geschichten gefällig sind.

belpheghor@yahoo.de


Review This Story || Author: Belpheghor
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