©Lucy 2011


Die Sonne stand bereits hoch am Himmel als sie erwachte. Draussen vor dem geöffneten Fenster war Kindergeschrei zu hören, drinnen nur sein ruhiger Atem. Draussen grelles Sonnenlicht, drinnen orangenes Halbdunkel. Sie schob sich eine Strähne ihres kastanienbraunen Haars aus dem Gesicht um seine Silhouette besser sehen zu können. Ihr Blick streichelte seinen Körper, verfolgte das langsame Auf und Ab seines Brustkorbs, glitt dann seiner Wirbelsäule entlang nach unten bis zu seinem Pospalt. Sie lächelte bei der Erinnerung daran, wie es ihm im ersten Moment etwas unwohl gewesen war, als sie mitten in der Nacht auf seinem Rücken gesessen hatte, mit ihren schlanken Fingern seine Pobacken auseinander gespreizt und sich langsam zu ihm hinunter gebeugt hatte um ihn mit ihrer Zunge zu liebkosen. Ihre Muschi hatte eine nasse Spur zwischen seinen Schulterblättern zurückgelassen, als sie nach oben gerutscht war um sich besser auf ihn legen zu können. Sie hatte ihn mit ihren harten Nippeln liebkost und ihre Zunge immer tiefer in die Spalte vordringen lassen.
Es war ihm tatsächlich unwohl gewesen, vielleicht, weil er sich geschämt hatte, vielleicht, weil er es, wie viele andere Männer auch, nicht sonderlich gern hatte, wenn jemand zu intensiv mit seinem Hintern spielte, ihn vielleicht sogar penetrierte. Und das hatte sie getan, immer und immer wieder, selber erstaunt über sich selbst, aber eben auch so tief im Rausch der Leidenschaft, dass nichts sie aufhalten konnte. Der kurze Moment des Ekels war schnell vorbei gewesen und dann hatte sie vor allem seine Reaktion genossen, hatte gespürt wie er sich entspannte und gänzlich gehen liess, hatte gewusst, dass es ihm gefiel. Bis er es nicht mehr ausgehalten hatte, nach ihren Beinen gegriffen und sie neben sich auf das Bett gerollt hatte, worauf sie sich dann gegenseitig und ausgiebig mit dem Mund verwöhnt hatten. Unter anderem.
Sie spürte immer noch das Summen zwischen ihren Beinen, auch leichten Schmerz, wie das manchmal der Fall ist nach ausgiebigem Sex. Er wachte nicht auf, als sie sich vorbeugte und sein Schulterblatt küsste und als sie aus dem Bett schlüpfte drehte er sich nur auf den Bauch. Sie ging um das Bett zum Flur, blickte ihn noch einmal an, leckte sich unbewusst die Lippen, als sie seinen Penis anschaute, dann huschte sie ins Bad und stellte sich unter die Dusche.

Zwanzig Minuten später begann er sich zu rühren als sie das Tablett mit duftendem Kaffee, Croissants und einer Schale voller süsser, reifer Erdbeeren auf das Nachttischchen stellte. Sie kniete sich neben das Bett, legte ihren Oberkörper auf die Matratze und nahm ihn zärtlich in den Mund, spielte mit seinem Penis bis er hart war und pulsierte, fühlte plötzlich seine Hand in ihrem noch feuchten Haar, hart und besitzergreifend, wurde auf ihn gedrückt bis sie kurz würgen musste.
"Hmm, deinen Mund zu ficken und dir dein Frühstück direkt hinein zu spritzen wäre jetzt echt schön", sagte er schlaftrunken. "Aber nach der letzten Nacht könnte es etwas dauern, bis ich anschliessend wieder bereit für neue Schandtaten bin. Und ich habe eine viel bessere Idee".
Er zog sie von seinem Schwanz, so schwer ihm das auch fiel, und dirigierte sie auf das Bett, wo sie sich im Schneidersitz zwischen seinen Beinen niederliess.
"Hmm", meinte sie mit laszivem Lächeln und atemberaubendem Augenaufschlag, "eine bessere Idee als ein 'guten Morgen, Liebling'-Blowjob"?
"Yup. Viel besser".
"Da bin ich aber gespannt".
Er reichte ihr ihre Tasse, trank selber etwas Kaffee, bevor er zwei Kissen zwischen ihren Rücken und das Gitter am Fuss des Bettes schob und sie sachte nach hinten drückte. Er küsste sie, griff blind nach den Erdbeeren, teilte dann damit ihre Schamlippen und streifte über ihre Clit. Er löste seine Lippen von ihren und sah in ihre Augen während er ihr die süsse Beere zwischen ihre Lippen schob.
"Hmm, lecker", murmelte sie und leckte sich die Lippen.
Die nächste Erdbeere ass er selber. Natürlich auch mit diesem ganz speziellen Saft. Dann stöhnte sie leise, als er eine nicht nur durch ihre Spalte zog, sondern sie gegen den Eingang ihrer Muschi drückte und dann mit einem Finger tief in sie hinein schob. "Die bleibt wo sie ist, bis sie genügend mariniert ist."
"Ja, Herr." Ihre Augen funkelten bereits wieder vor Lust und ihr Atem ging schneller. Sie fragte sich, was wohl noch alles kommen würde, aber nicht lange, dann konzentrierte sie sich wieder voll auf das Hier und Jetzt und genoss seine Finger und eine weitere süsse, reife Beere zwischen ihren Beinen.
Immer wieder streifte ihr Blick zu seinem hart erigierten Penis. Sie mochte ihn, liebte es, ihn anzuschauen, ihn anzufassen, ihn zu lecken und mit ihm zu spielen, ihn in sich zu spüren. Aber noch viel mehr liebte sie den Mann, zu dem der Schwanz gehörte. Sie merkte gar nicht, dass er die Schüssel mit den Erdbeeren beinahe geleert hatte. Aber sie merkte, dass ihre Muschi unterdessen gut mit den süssen Früchten gefüllt war. Ein dünnes Rinnsal von rotem Beerensaft troff bereits aus ihr heraus und wurde von ihm mit einem Finger aufgefangen. Er malte mit dem Saft die Vorhöfe und Nippel ihrer Brüste rot, hielt ihr den Finger hin damit sie ihn sauber lecken konnte.
"Hältst du still oder muss ich dich fesseln?"
Sie blickte ihn erstaunt an. Normalerweise fragte er sie bei solchen Dingen nicht nach ihrer Meinung. Er wusste, dass ihr beides gefiel, und so befahl er ihr entweder, ihren süssen Arsch ruhig zu halten oder holte Seile oder Ketten und fesselte sie ans Bett, wie es ihm eben beliebte. "Darf ich echt wählen?"
Statt einer Antwort nahm er ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte ihn bis sie leise aufschrie. "Würde ich dich sonst fragen?"
"Nein, Herr. Entschuldigung. Es ist nur so ... ungewohnt, dass ich eine Wahl habe."
Er lächelte, küsste sie und liess den Nippel wieder los, schaute sie unverwandt an während sie noch überlegte. Gefesselt zu sein hatte einen speziellen Reiz. Zu wissen, dass sie nichts tun konnte, absolut hilflos war, erst wieder losgebunden wurde wenn er es wollte. Ausgeliefert sein. Hmmja, Bondage mochte sie. Andererseits ... sich zusammen zu reissen, sich selber zu zwingen, still zu halten, ihr Bestes zu geben um ihn zufrieden zu stellen, das war ebenso schön. Anders schön, aber auch schön. Vor allem wenn sie es gut machte und er stolz ist auf war.
"Ich will still halten, Herr."
"Sehr gut. Dann halt still." Er brauchte ihr nicht zu sagen, wie lange sie stillhalten musste. Das wusste sie selber. Sie wusste auch, dass er sie durchaus dazu bringen konnte, sich trotz seines Befehls zu bewegen. Das tat er häufig, brachte sie zu Höhepunkten, während denen sie nicht mehr stillhalten konnte, weil sie schlicht und einfach keine Kontrolle mehr über ihren Körper hatte. Und dann wurde sie bestraft, obwohl sie beide wussten, dass sie keinen Fehler gemacht hatte. Aber so war das Spiel nun einmal, und weder er noch sie wollten es missen und genossen es in vollen Zügen.
Sie griff nach hinten, schloss ihre Finger um die Gitterstäbe des Bettes, dachte einmal mehr, wie praktisch es doch war, dieses Bett mit Gittern an Kopf- und Fussende, und so treffend 'Jailhouse Fuck' benannt. Er zog ihre Beine gerade, spreizte sie weit, schob die zwei Kissen unter ihren Hintern und betrachtete ausgiebig ihren nackten Körper. Die erdbeerroten Lippen, die ebenso gefärbten Nippel und Vorhöfe auf den flach gestreckten Brüsten, ihren samtenen Bauch, den Venushügel auf dem sie ein kurz rasiertes 'V' stehen gelassen hatte, wie einen Wegweiser zu ihrer süssen, duftenden Weiblichkeit, darunter die Spalte ihrer Muschi, die Lippen geöffnet, auch diese rot gefärbt mit Erdbeersaft.
Sie lehnte sich zurück, schloss auf seinen Befehl die Augen, wartete, fühlte wie es zwischen ihren Beinen kribbelte, wie sie immer geiler wurde. Er hob die Hand, schaute sie an, wartete ebenfalls, spürte wie seine Eichel sachte über ihren Schenkel streifte.

Die Stille wurde erst durch das laute Klatschen unterbrochen, als er seine flache Hand kraftvoll auf ihre Muschi schlug. Sie zuckte zusammen, stöhnte leise auf und wartete auf den nächsten Hieb. Er lächelte, hob einmal mehr die Hand, wartete bis sie sich wieder entspannt hatte und schlug dann wieder zu. Das Spiel wiederholte er so lange, bis er sah, dass sie echte Schmerzen litt. Ein letzter, extra harter Hieb auf ihre rote, heisse Muschi folgte, dann liess er es für heute bleiben.
Er legte die Hand auf ihren Venushügel, ein Finger zwischen ihren Schamlippen, beugte sich vor, betrachtete ihr Gesicht und dachte einmal mehr, wie wunderschön sie war, wenn sie für ihn litt und Schmerzen erduldete. Teils, weil sie auf irgendeine Weise die Schmerzen in Lust umwandeln konnte, obwohl sie selber keine Ahnung hatte, wie das funktionierte, teils, weil sie sie eben für ihn erduldete, bei diesen Spielen mitmachte weil sie wusste, wie sehr ihn das erregte. Und dann natürlich auch, weil er sie belohnen würde, sie loben und ihr Komplimente machen würde, zwischendrin, aber auch nachher, wenn sie eng umschlungen auf dem Bett liegen würden, sich gegenseitig ihre Liebe ins Ohr flüsternd.
"Ich liebe dich", flüsterte er, beinahe ihre Lippen berührend. Er lächelte als er sah, wie sie sich beherrschen musste, ruhig zu bleiben. "Und jetzt werde ich mir ein Dessert vom Feinsten zubereiten". Er kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine, presste die Spitze seines Schwanzes an ihr Loch, stiess leicht in sie hinein, zog sich dann wieder zurück. Sie stöhnte leise, vor Verlangen und auch vor Frustration. Ein Rinnsal von ihrem Saft, gemischt mit dem Saft der Beeren, lief zwischen ihren Beinen in Richtung Po und versickerte in der Bettwäsche.
"Willst du dass ich dich ficke"?
Sie nickte leicht.
"Hart? Brutal?"
Sie nickte wieder.
"So dass es dir weh tut?"
Ein weiteres leichtes Nicken.
"Dann bitte mich darum". Er wusste wie sehr sie es hasste, zu betteln und zu bitten. Besonders weil er Wert darauf legte, dass sie sich speziell vulgär ausdrückte, etwas, das ihr gar nicht lag.
"Bitte fick mich, fick meine Fotze hart und tu mir weh", sagte sie nach kurzem Zögern. "Stoss tief in meine verfickte Fotze, bitte. Benutz mich wie eine billige Hure, ein billige, dreckige, versaute Hure".
"Bist du denn eine billige, dreckige, versaute Hure?", fragte er und stiess wieder leicht in ihre weit geöffnete Muschi.
Sie zögerte und er konnte sich ein Lachen gerade noch verkneifen. Oh, wie sie das hasste, sich so erniedrigend bezeichnen zu müssen. Vor allem, weil es überhaupt nicht stimmte, wie sie beide sehr wohl wussten.
"Ja, Herr, ich bin eine verfickte, versaute Hure", antwortete sie schliesslich. Und dann, ganz leise, aber doch so, dass er es hören konnte: "Aber nur für dich. Herr. Nur für dich, und nur weil ich dich liebe".
Er lächelte und stiess gleichzeitig tief in ihre Fotze, fickte sie heftig und hart, spürte ihre feuchte Wärme um seinen Schwanz, stiess immer und immer wieder tief in sie hinein und zermuste die Erdbeeren in ihr. Nach einer Weile legte er ihre Beine auf ihre Schultern, spürte wie sie sich verspannte in Erwartung dessen, was kommen würde und drückte ihre Beine mit seinem Körper nach unten als er sich nach vorne beugte.
Das erste Mal, als er das getan hatte, hatte sie gejammert, hatte ihm gesagt, es täte ihr weh. Er hatte damals nur gesagt "ich weiss" und weiter gemacht, und sie hatte das irgendwie beruhigt, hatte geschwiegen und erduldet.
Und heute sagte sie keinen Pieps, stöhnte nur und verzog das Gesicht, war wunderschön in diesem Moment, in dem Lust und Pein sich vermischten, reckte sogar ihr Becken und ihre Muschi seinem Schwanz entgegen, obwohl ihr jeder seiner Stösse Schmerzen bereitete. Schneller und schneller stiess er in ihre Muschi, fickte sie immer heftiger, bis er schliesslich laut stöhnend seinen Schwanz aus ihrer Fotze zog und, ihn zwischen ihren Schamlippen weiter reibend, auf ihren Bauch abspritzte.

Nach einer kurzen Pause griff er nach dem Kaffeelöffel in seiner Tasse und begann, das Erdbeermus, welches langsam aus ihrer Scheide floss, genüsslich aufzuessen. Ihr gab er die Erlaubnis, mit den Fingern sein Sperma vom Bauch in ihren Mund zu befördern. Wofür sie sich, wie er nicht anders erwartet hatte, ganz artig bedankte.